Vollsperrung einer Teilstrecke der Kreisstraße 19 – bitte beachten!

Heute bin ich vom zuständigen Dezernenten der Kreisverwaltung des Rhein-Erft-Kreises, Herrn Uwe Zaar, über eine umfassende Fahrbahnsanierung der Kreisstraße 19 informiert worden, die sehr viele Bürger*innen in Ahe zwei Wochen lang massiv betreffen wird.

Vom 11. – 26. August 2025 wird die Kreisstraße 19 (Sindorf – Thorr) vom Minikreisel (dort wo die K 19 auf die K 34, Quadrath – Heppendorf, trifft) bis zur Einfahrt „Laacher Str.“ komplett, bis zur Einfahrt „In der Freiheit“ (gegenüber der Friedhofszufahrt) teilweise gesperrt. Hintergrund ist eine Fahrbahnsanierung auf diesem Streckenabschnitt.

Mein Wunsch, diese Maßnahme in die Herbstferien zu verlegen, konnte aus vergaberechtlichen Gründen nicht umgesetzt werden. Denn gleichzeitig ist die Sindorfer Str. (Einfahrt von „In den Benden“) weiterhin gesperrt, da dort ein Baukran für einen Hausbau die Durchfahrt versperrt. Diese Maßnahme sollte am 18. Juli 2025 zu Ende sein. Sie musste aber bis Ende August 2025 verlängert werden. Gleichzeitig ist auch die Stichstraße „Laacher Str.“, die parallel zur K 19 verläuft, eine Baustelle, da dort gepflastert wird. Wann diese Maßnahme zu Ende sein wird, weiß ich im Moment nicht.

Mit anderen Worten: Alle Einwohnenden, die im Hupperstaler Weg, im Koppelsweg und an Teilstrecken der Sindorfer Str. bzw. der Laacher Str. wohnen, können Ahe in dieser Zeit nur über die K 19 in Richtung Thorr verlassen bzw. nur über diesen Weg zu ihren Wohnungen gelangen. Die Zufahrten werden mit einer Ampel geregelt.

Alle Einwohnenden, die „In der Freiheit“, „Im Wohnpark“ oder In der „Heppendorfer Str.“ wohnen, können nur über Thorr nach Ahe einfahren. Die Zufahrt über „In der Freiheit“ wird mit einer Ampel geregelt. Ebenso die Ausfahrt aus „In der Freiheit“.

Von Quadrath-Ichendorf kommend, von Sindorf kommend und von Heppendorf kommend kann man jeweils nur bis zum Kreisel fahren. Diese Straßen sind dort also Sackgassen. Niemand kann über den Kreisverkehr fahren, da auch der saniert wird. Somit müssen viele Bürger*innen ihre täglichen Fahrwege neu denken.

Die fußläufigen Verbindungen zu den Häusern und Grundstücken der Anwohnenden werden gewährleistet! Ein entsprechendes Informationsschreiben wird an die betroffenen Haushalte verteilt.

Mir ist bewusst, dass wir in Ahe zwei Wochen lang eine herausfordernde Situation haben. Da noch Ferien sein werden, hoffe ich, dass die Belastungen erträglich bleiben.

Für die Vorbereitung des Lampionfestes am 23. August 2025 bringt das ebenfalls Einschränkungen mit sich.

In dem Gespräch mit dem Kreisdezernenten habe ich auf die Problematiken Feuerwehr und Rettungswagen hingewiesen. Ziel müsse sein, dass diese Rettungszugänge jederzeit möglich sind. Mir wurde zugesagt, das noch einmal zu prüfen. Wo die Ersatzbushaltestellen (In den Benden und Wiedenaustraße) sein werden, weiß ich im Moment auch noch nicht.