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Dank an die Bürgerschaft von Ahe – Eingaben zur Kiesgrube zeigen Wirkung

29. Dezember 2020

Es sind weit über 100 Eingaben von Bürger*innen aus Ahe bei der Bezirksregierung Köln eingegangen, die nicht ohne Wirkung geblieben sind. Dafür zolle ich den Bürger*innen Respekt und Dank. Insbesondere mein Hinweis in meinem Flugblatt, auch die Politik im Regionalrat zu beteiligten, hat Früchte gezeigt.

So ist nicht nur die Einladung an mich ergangen, sich rechtzeitig vor der Entscheidungsfindung zusammen zu setzen, sondern auch die Information, dass der Regionalplan überarbeitet werde, so dass eine erneute Offenlage und Bürgeranhörung angedacht wird. So hat die Bezirksregierung dem Regionalrat mitgeteilt:

„Dieses Zwischenergebnis wird sich nach der öffentlichen Auslegung voraussichtlich wesentlich ändern, da neue Abgrabungsinteressen gemeldet, Daten aktualisiert und bestimmte Belange erstmals erkennbar werden. Auch das Planungskonzept, also die Bewertungskriterien der Abgrabungsinteressen, steht selbstverständlich zur Diskussion. Die Regionalplanungsbehörde geht davon aus, dass eine zweite öffentliche Auslegung anhand eines zweiten Planentwurfs erforderlich sein wird (voraussichtlich im Jahr 2021).“

Daran, dass dies erreicht wurde, haben viele Bürger*innen mitgewirkt. Fazit: Es lohnt sich, aktiv zu werden.

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